Bildung eines Hundes oder einer Katze
Erfahren Sie, warum Sie Ihren Hund oder Ihre Katze erziehen sollten, die grundlegenden Befehle, die Sie ihnen beibringen sollten, die Rolle eines jeden in diesem Lernprozess und schließlich die Werkze
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Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die Erziehung Ihres Hundes oder Ihrer Katze erfolgreich zu
Die Erziehung eines Haustieres kann schwierig erscheinen, ist aber nicht unmöglich. Sie müssen kein professioneller Trainer sein, um es zu schaffen. Natürlich ist es besser, einen spezialisierten Trainer hinzuzuziehen, wenn Ihr Tier schwer zu erziehen ist, aber für die meisten Hunde und Katzen ist das nicht erforderlich.
Warum sollte man seinen Hund oder seine Katze erziehen?
Das Training Ihres Tieres hilft Ihnen, es besser zu verstehen
Das Training Ihres Tieres wird sowohl Ihnen als auch ihm zugutekommen. Das Training ist ein entscheidender Moment des Teilens, der Ihnen hilft, seine Bedürfnisse besser zu verstehen und ein besserer Besitzer zu werden. Konzentrieren Sie sich während der Trainingsstunden zu 100 % auf Ihr Tier. Dies ermöglicht es Ihnen, sein Verhalten in verschiedenen Situationen zu verstehen.
Das Training trägt zur Gesundheit Ihres Tieres bei
Das Training Ihres Tieres umfasst regelmäßige Übungen. Während dieser Sitzungen fordern Sie die Geschicklichkeit Ihres Tieres heraus. Diese Übungen verbessern die Muskelkraft, die Beweglichkeit und das Gleichgewicht Ihres Hundes oder Ihrer Katze.
Durch Erziehung reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit, Ihr Tier zu verlieren
Tatsächlich kann das Erlernen der grundlegenden Reflexe einem Haustier helfen, nicht zu entlaufen oder sich zu verlaufen. Es ist entscheidend, Ihrem Hund oder Ihrer Katze von klein auf beizubringen, zurückzukommen, wenn Sie sie rufen.
Wo soll man anfangen?
Die Entscheidung ist getroffen, Sie möchten, dass Ihr pelziger Freund die richtigen Reflexe und die beste Erziehung hat!
Aber welche Methode soll man verwenden? Kann ich meine Katze erziehen? Soll ich einen Trainer hinzuziehen?
Testen Sie Ihr Wissen mit diesem Quiz, um alle Karten in der Hand zu haben!
Kapitel des Leitfadens
Klicken Sie auf die Überschrift des Kapitels, das Sie interessiert.
Abschnitt 1
Die Grundkommandos beim Training
Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, bringen Sie Ihrer Katze oder Ihrem Hund diese grundlegenden Befehle bei.
Befehle, die Sie Ihrem Hund beibringen sollten
Bringen Sie Ihrem Hund bei, sich zu setzen
Das Erlernen des Sitzens ist einer der grundlegendsten Befehle, die man einem Hund beibringen kann. Dies ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für das weitere Training. Ein Hund, der sich auf Befehl setzt, wird ruhiger und aufmerksamer sein und somit leichter für das weitere Training zugänglich sein.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, zu kommen, wenn Sie ihn rufen
Ihm beizubringen, auf „Komm her“ oder „Bei Fuß“ zu reagieren, ist äußerst nützlich, wenn Ihnen beispielsweise die Leine Ihres Hundes während eines Spaziergangs aus der Hand rutscht. Ein GPS-Tracker für Hunde mit einem Signalton kann bei diesem Training sehr hilfreich sein.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, sich hinzulegen
Diese Übung ist schwieriger für das Tier zu erlernen, da es sich dabei um eine Unterwerfungshaltung handelt. Denken Sie immer daran, ihn zu loben, wenn der Befehl ausgeführt wird. Achten Sie darauf, dass die Trainingseinheiten immer ein Spaßmoment zwischen Ihnen und dem Tier sind.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, „Lass das“ zu machen
Dies ist ein sehr wichtiger Befehl, den man ihm schon im jungen Alter beibringen sollte, da er zu seiner Sicherheit beiträgt, besonders wenn das Tier ein gefährliches Objekt in den Mund nimmt. Ziel ist es, Ihrem Hund zu zeigen, dass er etwas Besseres (ein Leckerli) bekommt, wenn er das potenziell gefährliche Objekt loslässt.
Bringen Sie ihm „Bleib“ oder „Nicht bewegen“ bei
Ähnlich wie beim Befehl „Sitz“ ermöglicht Ihnen „Bleib“ oder „Nicht bewegen“, Ihren Hund in Situationen zu kontrollieren, in denen er störend sein könnte. Beispielsweise, wenn Sie gerade putzen oder wenn Sie einen Gast ins Haus lassen und Ihr Hund beim Öffnen der Tür davonläuft, ermöglicht es Ihnen, ruhiger zu bleiben, wenn er auf Ihren Befehl nicht gehorcht.
Befehle, die Sie Ihrer Katze beibringen sollten
Bringen Sie Ihrer Katze bei, zu kommen
Die Katze ist ein abenteuerlustiges Tier. Daher ist es sehr nützlich, ihr das Kommen beizubringen, um sie besser kontrollieren zu können. Wenn Ihr Kätzchen sich beispielsweise aus seinem Geschirr befreit, wird es für Sie sehr vorteilhaft sein, es einfach durch Training rufen zu können. Ein GPS-Tracker für Katzen mit Rückruffunktion kann Ihnen helfen, Ihr Tier zu trainieren.
Bringen Sie Ihrer Katze bei, sich zu setzen
Ihr beizubringen, sich zu setzen, ist in vielen Situationen sehr nützlich. Wenn Sie beispielsweise mit der Fellpflege beginnen oder wenn sie sitzen bleibt, während Sie ihr Futter vorbereiten, erleichtert es Ihnen die Aufgabe erheblich.
Bringen Sie Ihrer Katze bei, Ihnen die Pfote zu geben
Dies ist ein Trick, der Ihnen eine echte Interaktion mit Ihrer Katze ermöglicht. Dieser Akt fördert auch die Geselligkeit Ihrer Katze. Es ermöglicht Ihnen, leicht mit ihr zu kommunizieren und Ihre Bindung zu stärken.
Bringen Sie Ihrer Katze Sauberkeit bei
Schlechte Angewohnheiten können sich schnell einschleichen, und es ist wichtig, Ihrer Katze beizubringen, sauber zu sein. Dies beinhaltet, Geduld zu haben und Ihrer Katze zu verdeutlichen, dass sie einen Fehler gemacht hat, wenn sie beispielsweise ihre Notdurft außerhalb des Katzenklos verrichtet. Ihre Katze muss sich daran gewöhnen, das Katzenklo zu benutzen und lernen, sauber zu sein. Sie können sie anfangs jedes Mal belohnen, wenn sie dies tut, um sie zu ermutigen.
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Abschnitt 2
Die verschiedenen Akteure beim Training eines Hundes oder einer Katze
Die Erziehung eines Haustieres ist von entscheidender Bedeutung ab dem Moment der Adoption. Entdecken Sie die Rolle jedes Einzelnen in diesem Prozess.
Der Besitzer
Einen Hund zu haben, ist nicht ohne Aufwand, und alles beginnt mit dem Besitzer des Tieres. Er spielt die wichtigste Rolle bei der Erziehung seines Haustieres. Er sorgt dafür, dass das Tier in einer bereichernden Umgebung lebt, und ist für die Sozialisierung verantwortlich. Auch bringt der Besitzer dem Tier Tricks und Grundkommandos bei. Mit ihm baut das Tier eine echte Bindung auf.
Der Trainer
In der Regel werden professionelle Trainer oder Erzieher von Besitzern gerufen, die nicht wissen, wie sie einen zu starrköpfigen oder schwierigen Hund oder eine Katze erziehen sollen. Einen Hund von einem Hundetrainer ausbilden zu lassen, um Fehler beim Training zu vermeiden, ist immer vorteilhaft. Dies ermöglicht es, bei den Übungen von einem Profi beaufsichtigt zu werden.
Nicht alle Hunderassen sind leicht zu erziehen, und einige Rassen erfordern mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf die Erziehung. Ein Hundeverhaltensforscher kann Ihnen helfen, eine positive Erziehung mit Ihrem Tier umzusetzen, wenn Sie nicht weiterwissen. Der Trainer ist in einigen Fällen die Garantie dafür, dass die Tiere gut erzogen werden.
Das Tier
Ohne das Haustier gibt es kein Training. Die Zusammenarbeit zwischen ihm und Ihnen ist für ein effektives Training entscheidend. Was auch immer passiert, Sie dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, selbst die stursten Tiere können erzogen werden. Sobald das Vertrauen gewonnen ist, lassen sich die Tiere leichter erziehen. Es ist immer wichtig, ihre Bedürfnisse zu respektieren und sie nicht grundlos zu bestrafen, um diese Zusammenarbeit zu erreichen.
Der Züchter
Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass die ersten 8 Wochen der Entwöhnung entscheidend im Leben des Tieres sind. Am Ende dieser 2 Monate trägt der Züchter zur Sozialisierung des Kätzchens oder Welpen bei. Dies reicht von der Begegnung mit fremden Personen über die Gewöhnung an Geräusche bis hin zu Situationen, denen das Tier in Zukunft begegnen könnte.
Die Mutter des Tieres
Die ersten 8 Lebenswochen des Tieres sind entscheidend. Die Mutter muss sich um ihre Babys kümmern. Sie lehrt ihnen die Grundlagen des Lebens (Berührung, Zuneigung), ernährt sie und vermittelt ihnen ein Gefühl der Sicherheit. In dieser Zeit lernen die Welpen und Kätzchen, mit ihren Geschwistern zusammenzuleben. Dies ist der erste Schritt der Sozialisierung, der nicht unterschätzt werden sollte, da er notwendig ist, damit unsere kleinen Tiere später erzogen werden können.
Abschnitt 3
Die verschiedenen Werkzeuge, um sein Tier zu trainieren
Es gibt verschiedene Werkzeuge, die Ihnen bei der Erziehung Ihres Haustieres helfen können.
Der Clicker
Dieses kostengünstige und sehr effektive Werkzeug ist bei Besitzern, die ihren Hunden oder Katzen grundlegende Befehle beibringen möchten, sehr beliebt. Diese Methode wird verwendet, um ein Tier auf sanfte und natürliche Weise zu einem gewünschten Verhalten zu erziehen. Der Clicker bestätigt die Haltung, kündigt aber auch eine Belohnung wie Leckerlis oder Trockenfutter an.
Das elektrische Halsband
Das elektrische Halsband bleibt eine brutale Methode, um seinem Tier einen Trick oder eine Handlung beizubringen. Das Lernen sollte vorzugsweise sanft und in Harmonie zwischen Herrchen und Tier erfolgen. Es gibt jedoch alternative Halsbänder zu dieser Methode, wie das Sprayhalsband, das beispielsweise einen Zitronellenspray in Höhe der Hundenase versprüht.
Trainings-Apps
Es gibt Smartphone- und Tablet-Apps, die Sie im Lern- und Trainingsprozess Ihrer Fellnase begleiten. Sie geben Ihnen Tipps und führen Sie Schritt für Schritt durch das Training Ihres Tieres.
Das GPS-Halsband
Das GPS-Halsband für Katzen oder Hunde hilft Ihnen in jeder Situation, Ihr verlorenes Tier wiederzufinden. Es ist eine hervorragende Ergänzung zum Training Ihres Hundes oder Ihrer Katze. Dieses Halsband ist manchmal sogar den klassischen Trainingshalsbändern vorzuziehen, dank der Vibrationsfunktion oder einer integrierten Alarmfunktion. Sie können Ihren Hund oder Ihre Katze darauf konditionieren, zurückzukommen, sobald er die Vibration spürt oder den Alarm hört. Diese Vibration kann beispielsweise mit dem Abendessen verbunden sein, was Ihr Tier dazu motiviert, zurückzukommen.
Diese Art von Halsband trägt wesentlich dazu bei, einen Hund oder eine Katze auf den Rückruf zu trainieren. Vergessen Sie nicht, dass der Mikrochip das Erste ist, was Sie sich zulegen sollten, wenn Sie einen kleinen Welpen oder ein Kätzchen adoptieren.
Die Erziehung Ihres Hundes oder Ihrer Katze wird immer ein großes Engagement Ihrerseits erfordern. Sei es durch die Investition von Zeit oder die Arbeit an sich selbst, um ein guter Trainer zu werden. Die Herausforderung ist groß: den Erwartungen der Liebe gerecht zu werden, die Ihr Tier Ihnen entgegenbringt.
Man muss sich daran erinnern, dass das Verhalten eines Haustieres nie aus böser Absicht resultiert. Es liegt an Ihnen als Besitzer, ihm das richtige Verhalten zu zeigen und dabei geduldig zu bleiben. Erfahren Sie, warum Sie Ihr Tier erziehen sollten, indem Sie das erste Kapitel unseres Leitfadens lesen.
Kennst du dich mit der Erziehung von Hunden und Katzen aus?
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