Nur mit einem guten Verständnis für Ihren Hund und seine Fähigkeiten können Sie zum idealen Hundetrainer werden. Wir klären Sie über die wichtigsten Aspekte rund um das Hundetraining auf und geben Ihnen wertvolle Tipps und Tricks.
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Einem Haustier etwas beizubringen oder ein unerwünschtes Hundeverhalten zu ändern, dauert oft eine gefühlte Ewigkeit. Besonders neue Hundebesitzer:innen fühlen sich vor eine unmögliche Aufgabe gestellt. Wo soll man anfangen? Ist der Hund noch erziehbar? Geht das überhaupt als Laie?
Schrecken Sie nicht vor der Verantwortung zurück! Wir helfen Ihnen zu verstehen, wieso es wichtig ist, Ihren Hund zu erziehen, auf was Sie achten müssen und wie Sie die Balance zwischen Freund und Rudelführer finden.
Es gibt zahlreiche Gründe, Ihren Hund zu erziehen. Und nicht allein um andere Hundeliebhaber mit all den Kunststücken, die Ihr Hund kann, zu beeindrucken. Anders als Katzen sind die meisten Hunde zum Gehorsam erzogen und das ist auch gut so. Würden Sie Ihren Hund einfach machen lassen, wird er schnell selbst die Leine in die Hand nehmen und für Unruhe beim Spaziergang sorgen. Die Katze dagegen ist von Natur aus sehr selbstständig und weniger abhängig von Ihren Besitzer:innen.
Deswegen ist Hundeerziehung das A und O für ein glückliches Leben mit Ihrem Vierbeiner. Einerseits gewinnen Sie dadurch die Kontrolle als Rudelführer und entscheiden, in welche Richtung es geht. Andererseits ist das Hundetraining für den Hund selbst und Ihre Beziehung zu ihm von großem Vorteil.
Neue Tricks trainieren fordert die Tiere geistig sowie körperlich. Sie erhalten zusätzliche Möglichkeiten, sich zu bewegen und können sich voll und ganz auslasten. Es bereitet ihnen Spaß und bietet eine angenehme Abwechslung zum Alltag. Außerdem wird der Hund souveräner und lernt auch in unübersichtlichen Situationen Ruhe zu bewahren und sich richtig zu verhalten.
Die gemeinsamen Momente, die Sie und der Hund bewusst miteinander verbringen, festigen Ihre Bindung und steigern das gegenseitige Vertrauen. Besonders das Lernen am Erfolg schafft die ideale Grundlage für eine starke Beziehung auf Augenhöhe.
Hunde brauchen Regeln und Ordnung. Ursprünglich vom Wolf abstammend fühlen sich Hunde im Rudel instinktiv zu Hause. Dort herrscht eine strenge Rangordnung zwischen Alpha-Tier und untergebenen Wölfen. Als Hundehalter:in müssen Sie die Rolle des Rudelführers übernehmen.
Das Zusammenleben von Mensch und Hund sollte genug Regeln aufweisen, damit sich das Tier sicher fühlt und sich orientieren kann. Können Sie ihm keine Struktur bieten, dann nimmt er schnell selbst das Ruder in die Hand und dann läuft alles nach seiner Nase.
Somit ist es wichtig, dem Hund Gehorsam und Impulskontrolle zu lehren und ihm grundlegende Befehle beizubringen. Trainieren Sie Ihren Hund zuerst auf seinen Namen. Anschließend können Sie ihm die wichtigsten Hundekommandos beibringen: Sitz, Platz, Bleib, Bei Fuß, Aus.
Wie wir Menschen sind Hunde am lernfähigsten, je jünger sie sind. Deshalb sollten Sie am besten so früh wie möglich mit der Erziehung Ihres Hundes beginnen. So vermeiden Sie schwerwiegende Verhaltensstörungen im höheren Alter. Geben Sie einem Welpen etwas Zeit, um sich im neuen Zuhause einzugewöhnen, bevor Sie mit dem Vermitteln der wesentlichen Fähigkeiten starten. Wie genau das Welpentraining aussieht, lesen Sie in unserem passenden Beitrag.
Hunde möchten gefördert werden und lernen ein Leben lang. Haben Sie einem Welpen erst mal alle Grundkommandos beigebracht, sollten Sie es nicht dabei belassen. Ganz nach dem Motto ‚man lernt nie aus‘ sollte die Erziehung Ihres Lieblings nie aufhören und Gelerntes immer wieder wiederholt werden, um es nicht zu vergessen.
Adoptieren Sie einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim oder haben Sie aus irgendeinem Grund das Training im jungen Alter versäumt, sollte Sie das nicht beunruhigen. Obwohl Sie beim Erziehen von Welpen generell mehr Einfluss nehmen können, sind ausgewachsene Tiere ebenso lernfähig. Nur braucht es vielleicht etwas mehr Aufwand, bis sich das gewünschte Verhalten zeigt.
Ältere Hunde sind in der Regel ruhiger und haben weniger Energie als kleine Hunde. Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben sich einige Verhaltensweisen über die Jahre bereits fest verankert und lassen sich nur mit Mühe verändern oder abgewöhnen. Sie müssen mehr Zeit und Geduld aufbringen, da es erwachsenen Hunden schwerer fällt, bewusst Energie aufzuwenden, um alte Muster zu durchbrechen.
Die fortgeschrittene Erfahrung eines erwachsenen Hundes kann aber auch vorteilhaft sein. Sie müssen nicht von null anfangen. Die meisten Älteren sind bereits stubenrein. Demnach müssen Sie sich keine Gedanken um das Töpfchentraining machen. Sie sind einen regelmäßigen Tagesablauf und längere Spaziergänge gewohnt, können auch schon alleine gelassen werden und sind nicht so schnell mit komplexeren Tricks überfordert.
Merken Sie das Ihr Haustier sich trotz Ihrer Maßregelungen und Trainings rücksichtslos verhält, versuchen Sie herauszufinden, was dahintersteckt. Insbesondere gerettete Hunde aus dem Ausland oder Tierheim können traumatische Erfahrungen gemacht haben und dadurch schwere psychische Probleme entwickelt haben. Tieren, die länger im Tierheim untergebracht waren, fehlen Freiraum, Aufmerksamkeit und körperliche Betätigung. Das alles macht sie für neue Erziehungsmaßnahmen weniger bis kaum empfänglich.
Es empfiehlt sich hier professionelle Hilfe dazuzuschalten. Ein Tierarzt kann helfen, um rauszufinden, ob chronische Schmerzen der Grund für die emotionalen Ausbrüche sind. Ein Hundetrainer kann Sie zusätzlich über mögliche Ursachen aufklären und Ihnen bei der Bewältigung der Probleme helfen.
Sind sie ein/e Experte/in in der Hunde- und Katzenerziehung? Beantworten Sie unsere 10 Fragen um es rauszufinden!
Um ein Training mit dem Hund erfolgreich durchzuführen, müssen Sie es auf ihn anpassen. Lernen Sie Ihren Vierbeiner kennen: seine Fähigkeiten sowie seine Grenzen. In was ist er besonders gut? Was fällt ihm leicht? Womit hat er eher Schwierigkeiten? Beachten Sie folgende Eigenschaften des Hundes bei der Erstellung Ihres Trainingsplans:
Merken Sie, dass Ihr Hund oder Sie selbst an Konzentration und Lust verlieren, zwingen Sie niemandem aus Prinzip weiter zu trainieren. Ihr Vierbeiner wird merken, wenn Sie kein Vergnügen mehr an der Sache finden. Achten Sie auf seine Körpersprache: Wenn Ihr Hund müde ist, ist die Trainingseinheit zudem weniger produktiv. Lassen Sie die unnötige Anstrengung und setzen Sie am nächsten Tag mit mehr Motivation von Neuem an.
Ausgeglichenheit, Geduld und Freude machen einen guten Trainer aus. So sehr Sie Ihren Hund mit Liebe überschütten möchten, müssen Sie bei der Erziehung etwas härter durchgreifen. Sind Sie selbst zu unsicher oder gefügig, wird der Hund zum Bestimmer und Sie haben so schnell nichts mehr zu sagen.
Stellen Sie deswegen sinnvolle Regeln und Grenzen auf und bleiben Sie standhaft. Seien Sie bestimmt genug, dass Ihr Tier Sie als Rudelführer sieht, aber gleichzeitig nicht zu eingeschüchtert ist. Um dieses Gleichgewicht zu wahren, setzen Sie sich ein klares Ziel vor Augen, dass Sie in der Trainingssession erreichen wollen und kommunizieren Sie stets in einem netten, aber deutlichen Ton.
Ein neues Hundeverhalten zu erlernen oder gar ein altes zu ändern, braucht viel Kraft und Zeit. Sie müssen Geduld üben und dürfen nicht zum Kontrollfreak oder sofort frustriert werden. Ein Hund braucht immer noch seine Freiräume und positive Bestärkung. Anders wird er unglücklich und blockiert völlig bei Trainingsversuchen.
Mit dem Hund zusammen trainieren, sollte beiden immer noch Freude bereiten. Loben Sie Ihren Liebling deshalb regelmäßig und zeigen Sie ihm, dass Sie motiviert sind, sich über seine Erfolge freuen und gerne Zeit mit ihm verbringen. Er wird Ihnen das dann genauso entgegenbringen.
So menschlich wie Hunde manchmal wirken, leider verstehen sie kein Wort von dem was Sie sagen. Jedenfalls nicht so, wie Sie es erwarten. Der Hund kennt die deutsche Sprache nicht, reagiert aber auf unterschiedliche Tonlagen.
Achten Sie darauf, dass sich Ihr Tonfall, während Sie Kommandos erteilen, von Ihrem Alltäglichen unterscheidet. Bleibt der Klang Ihrer Stimme stets gleich, versteht der Hund nicht, dass während der Übung etwas anderes von ihm verlangt wird. Bleiben Sie deswegen sachlich, ruhig und überzeugt in Ihrer Sprache. Achten Sie darauf, nicht zu streng zu wirken oder gar zu schreien. Das Training soll gegenseitiges Vertrauen nicht Abhängigkeit aufbauen.
Trainieren Sie Ihren Hund auf ein bestimmtes Kommando, müssen Sie es nicht ständig lauthals wiederholen. Dass er nicht darauf reagiert, liegt wahrscheinlich nicht an seinem Gehör, sondern daran, dass die Verknüpfung nicht richtig hergestellt worden ist. Merkt der Hund, dass Sie frustriert oder wütend sind, wird er sich erst recht nicht rühren.
Um zu vermeiden, dass der Hund, dass Kommando nur ausführt, wenn er das begleitende Wort unaufhörlich hört, kombinieren Sie das Wort gleichzeitig mit einem Handzeichen. Die Geste wird dafür sorgen, dass eventuelle Verstimmungen Ihrerseits oder externer Lärm die Übung nicht beeinflussen. Außerdem hilft das Ihrem Vierbeiner, die unterschiedlichen Befehle zu unterscheiden und erhöht den Lernerfolg.
Trainieren Sie zum allersten Mal mit Ihrem Hund, sollten Sie damit erst im eigenen Haus beginnen. Suchen Sie sich danach einen abgelegenen Ort im Freien, wo der Hund genug Auslauf hat, aber nicht zu viele Ablenkungen herrschen. Um schnelle Erfolge zu erzielen, muss sich Ihr Vierbeiner anfangs voll und ganz auf Sie konzentrieren können und nicht durch andere Hunde oder fahrende Autos verunsichert werden. Im späteren Verlauf des Trainings können Sie die Ablenkungen langsam steigern, damit der Hund auch in Stresssituation reagieren kann.
Starten Sie nicht sofort mit der Lerneinheit, wenn Sie gerade aus der Tür sind. Lassen Sie Ihren Liebling ein wenig laufen, spielen Sie mit ihm und streicheln Sie ihn, bevor Sie das eigentliche Training beginnen. So wird er gewillter sein, Ihnen seine volle Aufmerksamkeit zu schenken.
Wie bereits erwähnt, sollten Sie die Übungen stets auf das Tier anpassen. Dennoch ist es empfehlenswert, etwa drei Mal täglich für jeweils ca. 10 Minuten mit dem Hund zu trainieren. Üben Sie nicht länger als 15 Minuten am Stück mit ihm, auch wenn er nicht müde zu sein scheint. Das Leistungsniveau sinkt nach einer gewissen Zeit kontinuierlich und ein optimaler Lernerfolg ist dann nicht mehr gegeben.
Legen Sie genug Pausen ein, wenn Sie merken, dass Ihr Hund sich nicht mehr konzentrieren kann und wechseln Sie zwischen verschiedenen Übungen. Hat Ihr Hund ein neues Kommando richtig ausgeführt, bitten Sie ihn, einen bekannten Befehl auszuüben und lassen Sie ihn das neu Beigebrachte dann noch mal wiederholen. Bevor Sie einen Schritt weitergehen, sollten Sie sicherstellen, dass er es sich wirklich gemerkt hat.
Im Vergleich zu traditionellen Arten einen Hund zu erziehen, die meistens auf Bestrafung basieren, verzichtet das moderne Hundetraining komplett darauf. Im Fokus steht das Verstärken von gewünschten oder alternativen Verhaltensweisen mithilfe von Belohnung.
Das Lob darf nie vergessen werden! Nur dadurch weiß Ihr Hund, dass er etwas richtig macht. Sieht er, dass Sie sich freuen, ist er deutlich motivierter und wird das Verhalten weiterhin zeigen. Loben Sie ihn deshalb nach jeder korrekt ausgeführten Übung.
Loben kann verschiedene Formen annehmen, die Sie auch abwechseln sollten. Dadurch wird dem Hund nicht langweilig und das Verhalten hängt nicht von einer bestimmten Art von Lob oder Belohnung ab. Variieren Sie zwischen verbalem Lob, Streicheleinheiten, Leckerlis, Spielzeugen oder sogenannten Jackpots. Etwas, das der Hund am Allerliebsten tut: ein Nickerchen im Schatten, ein Bad im Pool oder ein besonderes Spiel.
Sie sollten den Hund neben dem Lob auch mit physischen Belohnungen wie Leckerlis belohnen. Dadurch wird seine Motivation für das Training gesteigert.
Er sollte die Leckereien schnell verschlingen können, damit Sie zügig vorankommen und der Lernprozess nicht durch zu langes Kauen unterbrochen wird. Nutzen Sie kleine Leckerlis, die Ihr Hund am liebsten hat. Timing ist dabei besonders wichtig! Die Belohnung muss sofort nach dem korrekt gezeigten Verhalten erfolgen, sonst versteht er den Zusammenhang zwischen Handlung und Leckerchen nicht.
So wie man eine Weile mit dem Schwimmen nach der Portion Pommes warten soll, sollten Sie auch Ihrem Hund Zeit zum Verdauen geben. Setzen Sie das Training mindestens zwei Stunden und maximal sechs Stunden nach der letzten Mahlzeit an. Ihr Haustier sollte nicht so überfressen sein, dass es keine Energie mehr hat und auch nicht derart ausgehungert, dass es nur noch an die Leckerlis beim Training denkt. Diese sollten Sie zum Anfang nach jeder Übung geben und dann stetig reduzieren, damit er die Kommandos nicht allein der Leckerlis zuliebe ausführt.
Futter und andere Belohnungsarten sind für das Trainieren von Hunden unerlässlich. Neben diesen Mitteln können Sie auch andere Gadgets zur Unterstützung nutzen.
Das Training mit einem Clicker kann Ihnen helfen, das Timing zwischen Aktion und Belohnung zu perfektionieren. Alternativ können Sie auch andere Geräusche verwenden, wie ein Zungenschnalzen, Pfeifen, Discs oder eine Hundepfeife. Letzteres ist besonders beim Rückruf sehr praktisch.
Kriegen Sie es ohne Hilfe nicht hin den Hund zu erziehen oder fühlen Sie sich in der Anwendung nicht sicher genug, kann sich ein gemeinsamer Besuch in der Hundeschule lohnen. Ein Rat von einem kompetenten Hundetrainer, ist oft Gold wert und gibt den entscheidenden Schubs in die richtige Richtung.
Ein weiterer Weg Sie beim Training mit Ihrem Hund zu unterstützen, ist ein Ortungshalsband. Der GPS-Tracker für Hunde von Weenect besitzt eine Vibrationsfunktion, die Ihnen dabei helfen kann, Ihre Fellnase zurückzurufen oder Ihnen als Clicker-Alternative dienen kann. Der GPS-Tracker kann ganz einfach am Halsband des Tieres angebracht werden und funktioniert ohne schmerzhafte Stromschläge oder unangenehme Klänge. Der Tracker ist damit die angenehmere Lösung zu dem Antibell-Halsband oder anderen schmerzhaften Methoden, um Hunden zum Beispiel das Bellen abgewöhnen zu können.
Sie können die Vibrationsfunktion nutzen, um Ihr Tier zu einem bestimmten Moment an seine Mahlzeit zu erinnern und dazu bringen, zu Ihnen zu kommen. Außerdem empfehlen wir die Nutzung des Zonenalarms. Hier können Sie sich benachrichtigen lassen, wenn Ihr Hund eine von Ihren virtuellen Sicherheitszonen verlässt oder betritt. Demnach können Sie das Halsband vibrieren lassen, wenn Ihr Vierbeiner zum Beispiel wieder in die Zone zurückkehrt und können ihn dann sofort belohnen. Genau wie der Clicker, muss der Hund auf die Vibration konditioniert werden und es muss stets eine Belohnung auf das Verhalten folgen.
GPS-Tracker mit Vibrationsfunktion funktionieren wie traditionelle Erziehungshalsbänder, liefern aber die besseren Ergebnisse, da sie auf Basis von positiver Verstärkung und nicht mit Bestrafung arbeiten. Sie sind außerdem besonders geeignet für das Training mit tauben Hunden. Katzen erziehen ist ebenso mit dem Tracker möglich, da die GPS-Tracker auch für Katzen verfügbar sind.
Das Wichtigste, wenn Sie Ihren Hund trainieren: Bleiben Sie konsequent! Sie dürfen nicht plötzlich nachlässig werden oder sich von Ihrem Hund leiten lassen. Fühlen Sie sich mit der Aufgabe überfordert, nutzen Sie Hilfsmittel wie Clicker, GPS-Tracker oder den Rat eines professionellen Hundetrainers.
Haben Sie Spaß am Training, wird Ihr Hund Ihnen dieselbe Freude entgegenstrahlen. Die Übungen haben viele Vorteile für Ihren Hund, der physisch wie psychisch gefordert werden will. Letztlich dient es auch dem gemeinsamen Zeitvertreib und der Mensch-Hund-Beziehung.
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