weißer Hund, der sich untersuchen lässt

Studie zu Tierpflege und Versicherungen

Haben Sie jemals eine ärztliche Behandlung Ihres Haustieres abgelehnt, weil die Kosten zu hoch waren? Wie viel sind Sie bereit, für eine Tierkrankenversicherung auszugeben?

Umfrage

Tierpflege und Versicherung

Anlässlich des Beginns unserer Partnerschaft mit SantéVet, dem führenden Anbieter von Versicherungsdiensten für Hunde und Katzen in Frankreich, haben wir von Weenect die tierärztliche Versorgung von Haustieren und die Nutzung von Versicherungsdiensten durch ihre Halter untersucht. Ziel war es, eine Reihe zentraler Fragen zu beantworten.

Stichprobe

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Die Umfrage basierte auf einer Befragung von 404 Weenect-Kunden aus Frankreich, Belgien, der Schweiz, Österreich und Deutschland. Darunter waren 220 Hunde- und 184 Katzenhalter. Die Befragung lieferte detaillierte Informationen über deren Profile, Meinungen und Erfahrungen mit Tierpflege und Versicherungen.

Von den Befragten hatten 62,6 % Tiere zwischen 2 und 7 Jahren, 23,5 % hatten Tiere älter als 7 Jahre und 13,9 % hatten jüngere Tiere unter 2 Jahren.

Analyse

der Ergebnisse

Erfahren Sie mehr über die gesammelten Ergebnisse, die wir mit Grafiken illustriert haben.

Ergebnis 1

Halter konsultieren häufig Tierärzte

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Die meisten gehen 1- bis 2-mal im Jahr zum Tierarzt

Laut der Umfrage bringen 65,3 % der Tierhalter ihr Tier 1- bis 2-mal jährlich zum Tierarzt. Hundehalter (24,1 %) gehen häufiger ( 3- bis 4-mal jährlich) als Katzenhalter (14,1 %).

Junge und alte Tiere werden häufiger untersucht

10,7 % der Halter von Tieren unter 2 Jahren besuchen den Tierarzt mehr als 4-mal jährlich, vor allem wegen Wachstumskontrollen, Impfungen oder Sterilisation. Bei Tieren über 7 Jahren berichten 11,6 % von häufigeren Besuchen aufgrund altersbedingter Gesundheitsprobleme.

Ergebnis 2

Die Art der Pflege hängt vom Alter ab

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Grundversorgung dominiert

In den letzten 12 Monaten wurden 91,8 % der Tiere geimpft, und 46 % erhielten eine antiparasitäre Behandlung. Zahnbehandlungen (10,1 %) und chirurgische Eingriffe (10,9 %) sind seltener.

Alter beeinflusst die Pflege

Zahnbehandlungen sind bei Tieren über 7 Jahre häufiger (22,1 %). Operationen treten häufiger bei jungen Tieren unter 2 Jahren (17,9 %) und bei Tieren über 7 Jahren (13,7 %) auf.

Ergebnis 3

Pflegekosten hängen von der Besuchshäufigkeit ab

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Die meisten geben zwischen 100 € und 250 € jährlich aus

29,7 % der Tierhalter geben zwischen 100 € und 250 € pro Jahr aus. Junge und alte Tiere verursachen oft höhere Kosten.

Hohe Ausgaben für spezialisierte Pflege

Budgets über 500 € betreffen häufig Halter, die 3- bis 4-mal (19,4 %) oder mehr als 4-mal jährlich (25 %) den Tierarzt aufsuchen.

Auf Pflege verzichten eher selten

6,2 % der Tierhalter mussten aufgrund von finanziellen Gründen auf die Behandlung ihres Tieres verzichten.

Ergebnis 4

Junge Tiere und Hunde sind häufiger krankenversichert

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

37,1 % der Halter versichern ihre Tiere

Hunde sind mit 41,4 % häufiger krankenversichert als Katzen (32,1 %). Jüngere Tiere werden häufiger versichert (43,2 % bei Tieren unter 2 Jahren).

Durchschnittliche Deckung liegt zwischen 70 % und 89 %

43,5 % der Versicherten haben eine Deckung zwischen 70 % und 89 %. Deutsche Halter profitieren häufiger von 100 %-Deckung (44,8 %) im Vergleich zu Franzosen (3,4 %).

Die Konsultationen sind oft abgedeckt

Die Konsultationen bei Krankheiten oder Unfällen werden von 73,3 % der Versicherten abgedeckt, gefolgt von Impfungen (72 %), verschriebenen Medikamenten (68 %), Bildgebung (55,3 %) und Notfällen (54 %)

Ergebnis 5

Kosten und Deckung der Pflege sind entscheidend

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Unversicherte finden Versicherung zu teuer

31,4 % der Halter versichern ihre Tiere nicht aufgrund der hohen Kosten. Andere Gründe umfassen das fehlende Bedürfnis nach einer Versicherung (24,8 %), das hohe Alter des Tieres (19,3 %) und den Mangel an Informationen (14,9 %).

Bevorzugtes Budget: unter 30 € pro Monat

41,1 % der Tierhalter sind bereit, zwischen 15 € und 30 € pro Monat zu zahlen, während 38,6 % einen Betrag von weniger als 15 € bevorzugen. Nicht-Versicherte bevorzugen mehrheitlich ein Budget von weniger als 15 € (72,3 %), ebenso wie Katzenbesitzer (42,3 % im Vergleich zu 36,3 % bei Hundebesitzern).

Pflegeabdeckung ist oberste Priorität

93,8 % der Tierhalter sind der Meinung, dass die Abdeckung der Gesundheitsleistungen entscheidend ist, gefolgt von den Kosten (66,8 %) und der Schnelligkeit der Rückerstattung (50,7 %).

Fazit:

Weenect x SantéVet – Eine Partnerschaft für Ihre Versicherungsbedürfnisse

Laufende Graubracke, die Weenect XT trägt

Diese Studie zeigt, dass die Kosten der Pflege und die Versicherungsdeckung wesentliche Anliegen von Tierhaltern sind. Die Partnerschaft zwischen Weenect und SantéVet bietet eine umfassende Lösung, die die Sicherheit von Weenect GPS-Trackern mit einer effektiven Deckung tierärztlicher Leistungen kombiniert. Erfahren Sie mehr über dieses neue Angebot.