beagle und seine geliebte vor den bergen

Studie über die Auswirkung von Haustieren auf die mentale Gesundheit ihrer Besitzer

Hilft Ihnen Ihr Haustier, sich weniger einsam zu fühlen? Qualitäten wie Geduld und Mitgefühl zu entwickeln? Eine tägliche Routine beizubehalten?

Umfrage

Der Einfluss unserer vierbeinigen Begleiter auf unsere mentale Gesundheit

Haustiere nehmen einen besonderen Platz in unserem Leben ein, indem sie täglich Trost, Freude und Stabilität bieten. Hunde und Katzen scheinen eine entscheidende Rolle bei der emotionalen Entlastung, der Stressreduktion und dem allgemeinen Wohlbefinden zu spielen. Um diese Auswirkungen besser zu verstehen, untersucht unsere Umfrage die Erfahrungen von Haustierbesitzern und hebt die täglichen Vorteile hervor, die sie wahrnehmen.

Stichprobe

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Die Umfrage wurde unter mehr als 456 Weenect-Kunden aus Frankreich, Belgien, der Schweiz, Österreich und Deutschland durchgeführt. Dabei wurden detaillierte Informationen über ihre Profile, Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Auswirkungen ihrer vierbeinigen Begleiter auf ihre Stimmung und ihr tägliches Wohlbefinden gesammelt.

Analyse

Erkenntnisse der Studie

Erfahren Sie mehr über die gesammelten Ergebnisse, die wir mit Grafiken illustriert haben.

Ergebnis 1

Die Anschaffung eines Haustiers – eine Herzensentscheidung zur Stärkung der mentalen Gesundheit

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Die Mehrheit wird von einem langgehegten Wunsch oder einem tiefen Bedürfnis motiviert

Laut unserer Umfrage haben 28,3 % der Befragten ein Haustier adoptiert, um einen Kindheitstraum zu erfüllen oder ein langfristiges Vorhaben zu verwirklichen. Diese Motivation ist bei Hundebesitzern (31 %) ausgeprägter als bei Katzenbesitzern (25,2 %). Ähnlich gaben 25,8 % der Befragten an, ein Haustier adoptiert zu haben, um fit zu bleiben, während derselbe Prozentsatz ein Haustier suchte, um Einsamkeit zu überwinden.

Katzen: Oft unerwartet adoptiert

Eine Adoption passiert oft auch adhoc und ungeplant, so 10 % der Befragten. Bei der Adoption von Katzen passiert dies häufiger (15,9 %) als bei der Übernahme eines Hundes (6,2 %).

Ergebnis 2

Haustiere als Quelle von Glück und persönlicher Entwicklung

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Nahezu einstimmig : Tiere machen täglich glücklich

Eine überwältigende Mehrheit von 98,9 % der Befragten gibt an, dass ihr Haustier sie täglich glücklicher macht, mit ähnlichen Erfahrungen bei Hunde- und Katzenbesitzern. Dies unterstreicht die positive Auswirkung von Haustieren auf das emotionale Wohlbefinden ihrer Besitzer und bestätigt ihre wesentliche Rolle im Leben ihrer Besitzer.

Durch Haustiere geförderte Qualitäten

81,8 % der Befragten behaupten, dass ihr Haustier ihnen hilft, Qualitäten wie Geduld und Mitgefühl zu entwickeln, mit ähnlichen Ergebnissen bei Hunde- und Katzenbesitzern. Dieser Effekt ist besonders stark bei 25- bis 34-Jährigen, von denen fast 93 % diese Wirkung erkennen.

Ergebnis 3

Haustiere als wirksame Stressreduzierer und wertvolle emotionale Unterstützung

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Eine deutliche Stressreduktion für die meisten

80,3 % der Befragten berichten, dass ihr Haustier ihren Stress reduziert, wobei dieser Effekt bei Katzenbesitzern (87,4 %) ausgeprägter ist als bei Hundebesitzern (74 %). Dieser Anteil nimmt jedoch mit dem Alter ab: von 92,9 % bei 25- bis 34-Jährigen auf 70,4 % bei Personen über 65. Eine Minderheit (2 %) gibt zu, dass ihr Haustier manchmal eine Stressquelle sein kann – eine Sorge, die Weenect-Ortungsgeräte lindern, indem sie eine präzise Überwachung der Bewegungen und Aktivitäten des Tieres ermöglichen.

Wesentliche Unterstützung in schwierigen Zeiten

76,5 % der Befragten berichten, dass ihr Haustier ihnen geholfen hat, eine schwierige Phase zu überstehen, wobei diese Unterstützung besonders von Katzenbesitzern (82,2 %) im Vergleich zu Hundebesitzern (71,5 %) anerkannt wird. Diese emotionale Unterstützung nimmt jedoch mit dem Alter ab: 91,2 % der unter 35-Jährigen sehen ihr Haustier als wahre Unterstützung, verglichen mit 67,8 % der über 65-Jährigen.

Ergebnis 4

Haustiere – ein Mittel gegen Einsamkeit

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Ein Begleiter gegen Isolation

25,9 % der Befragten haben ein Haustier adoptiert, um Einsamkeit zu vermeiden, und 95,2 % geben an, dass ihr Haustier Trost in der Einsamkeit bietet. Dieser Effekt ist bei Katzenbesitzern (96,7 %) etwas ausgeprägter als bei Hundebesitzern (93,8 %). Der Einfluss nimmt mit dem Alter zu, von 94,1 % bei unter 35-Jährigen auf 96 % bei über 65-Jährigen, was die wachsende Rolle von Haustieren bei der emotionalen Unterstützung im Laufe der Jahre unterstreicht.

Haustiere fördern soziale Kontakte

54,2 % der Befragten geben an, dass ihr Haustier soziale Interaktionen fördert, insbesondere durch Spaziergänge oder soziale Medien. Dieser Effekt ist bei Hundebesitzern (76,4 %) stärker ausgeprägt als bei Katzenbesitzern (29 %), mit ähnlichen Ergebnissen in allen Altersgruppen.

Ergebnis 5

Haustiere als Treiber für körperliche Aktivität und Routine

Grafik zur Veranschaulichung der obigen Daten

Hunde fördern körperliche Aktivität

39,7 % der Hundebesitzer geben an, ihren Hund adoptiert zu haben, um fit zu bleiben. Dieses Ziel scheint erreicht zu sein, da 94,6 % angeben, dass ihr Begleiter ihnen hilft, sich körperlich zu betätigen, hauptsächlich durch Spaziergänge oder Spielen.

Haustiere helfen, den Alltag zu strukturieren

80,7 % der Befragten geben an, dass ihr Haustier ihnen hilft, eine tägliche Routine beizubehalten, oft verbunden mit festen Gewohnheiten wie dem Aufwachen, festen Essenszeiten oder täglichen Spaziergängen, unabhängig von Wetter oder Stimmung. Dieser Effekt ist bei Hundebesitzern (85,9 %) ausgeprägter als bei Katzenbesitzern (74,8 %). Junge Erwachsene (unter 35) betonen diesen Effekt am häufigsten (91,2 %).

Fazit:

Fazit: Haustiere als Säule des Wohlbefindens

Diese Umfrage hebt die bedeutende Unterstützung hervor, die Haustiere bieten, und zeigt gleichzeitig bemerkenswerte Unterschiede in den Rollen, die Hunde und Katzen im Leben ihrer Besitzer spielen. Hunde sind hervorragend darin, körperliche Aktivität zu fördern, Routinen aufrechtzuerhalten und soziale Interaktionen zu ermöglichen. Katzen hingegen zeichnen sich durch ihre emotionale Unterstützung aus, helfen Stress zu reduzieren und schwierige Zeiten zu überwinden.

Die GPS-Tracker von Weenect sind perfekt auf diese vielfältigen Bedürfnisse abgestimmt. Für Hundebesitzer bieten sie präzise Verfolgung während Spaziergängen oder Outdoor-Aktivitäten und erhöhen so die Gelassenheit. Für Katzenbesitzer bieten sie zusätzliche Sicherheit, auch bei unerwarteten Bewegungen, und tragen zu einer ständigen Beruhigung bei. Indem sie auf die spezifischen Bedürfnisse jeder Tierart eingehen, trägt Weenect dazu bei, die einzigartige Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken.