Goldmedaille für die Tierbetreuung: So bleiben Haustiere während der Olympiade bestens versorgt

  • 58 % der befragten Haustierbesitzer:innen nutzen Tierbetreuungsdienste
  • 61 % geben zwischen 10 und 20 €  für den Tiersitterdienst aus
  • 70 % setzen auf technische Überwachung des Dienstes mithilfe eines GPS-Trackers am Tier

Berlin, 31.Juli 2024: Während die Welt gespannt auf die Olympischen Spiele in Paris blickt, stehen viele Haustierbesitzer:innen vor einer ganz anderen Herausforderung: Wer kümmert sich um ihre geliebten Vierbeiner, wenn sie selbst mitfiebern oder sogar verreisen, um das Spektakel live zu erleben? Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Weenect, dem französischen Marktführer für GPS-Tracker für Hunde und Katzen, gibt Aufschluss darüber, wie Haustierbesitzer:innen in Frankreich, Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz ihre Tiere während solcher Anlässe betreuen lassen.

CP dog sitting

Lesezeit : 2 min

In Urlaubszeiten höchste Nachfrage nach Tiersitterdiensten

Die Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit der Tierhalter bereits auf professionelle Betreuungsdienste zurückgreift: 61 % der Katzenbesitzer:innen und 56 % der Hundebesitzer:innen haben bereits eine:n Tiersitter:in engagiert. Insgesamt nutzen 58 % der Haustierbesitzer:innen diese Dienste. Besonders während Urlaubszeiten, wie den Olympischen Spielen, vertrauen 80 % der Befragten ihre Tiere einer Betreuung an, um sicherzustellen, dass sie während ihrer Abwesenheit gut versorgt sind. Auch berufliche Verpflichtungen führen dazu, dass 10 % der Befragten Betreuungsdienste in Anspruch nehmen.

Über persönliche Empfehlungen und Budgetgrenzen

Bei der Wahl des passenden Betreuungsdienstes setzen 57 % der Befragten auf Empfehlungen von Bekannten, Fachleuten oder Tierärzt:innen, während 21 % auf Online-Recherchen vertrauen. Besonders junge Erwachsene (25-34 Jahre) nutzen zudem soziale Medien, um den idealen Tiersitterdienst zu finden. Die Kosten für diese Dienste variieren, wobei 61 % der Befragten zwischen 10 € und 20 € pro Tag ausgeben. 18 % geben bis zu 30 € aus, 3 % sogar mehr als 30 €.

Doppelt hält besser: Tiersitterdienst und GPS-Tracker

Sicherheit ist ein zentraler Aspekt bei der Betreuung von Haustieren. 70 % der Weenect-Kund:innen lassen den GPS-Tracker während der Betreuung angeschaltet am Tier. Die Hauptgründe sind das sichere Gefühl, das der Tracker vermittelt (50 %), und die Möglichkeit, das Tier auch aus der Ferne im Blick zu haben (32 %). Zudem teilen 50 % der Besitzer:innen die Standortdaten mit dem Betreuungsdienst, um eine optimale Überwachung und Koordination zu gewährleisten.

Vorbehalte und Alternativen:

Trotz der Vorteile haben 42 % der Befragten noch nie einen Betreuungsdienst genutzt. Hauptgründe sind Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Wohlbefindens des Tieres (32 %), das Unwohlsein des Tieres mit Fremden (26 %) und die als zu hoch empfundenen Kosten (25 %). Viele Hundebesitzer:innen reduzieren in solchen Fällen die Zeit ihrer Abwesenheit oder vertrauen ihre Fellnasen Verwandten an. Katzenbesitzer:innen hingegen lassen ihre Tiere häufiger allein oder von Verwandten zu Hause betreuen.

Conclusion

Die Umfrage zeigt, dass während großer Ereignisse wie der Olympiade viele Haustierbesitzer:innen auf Betreuungsdienste angewiesen sind, um ihre Tiere gut versorgt zu wissen. Mit einem durchschnittlichen Tagesbudget von 10 € bis 20 € und der Nutzung von Sicherheits-Tools wie dem Weenect-Tracker können viele Bedenken ausgeräumt und eine sichere Betreuung gewährleistet werden. So können Besitzer:innen beruhigt die Olympischen Spiele genießen, während ihre Vierbeiner in guten Händen sind.

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